Eins vorab: Falls du dich gerade massiv wunderst, warum hier kein einziges Foto zu sehen ist – der Beitrag stammt aus 2013. Damal hatte ich meinen Reiseblog noch bei wordpress.com liegen – und es seither, Asche auf mein Haupt, nie geschafft, die Fotos nachträglich hier einzufügen. Vielleicht kommt das ja noch irgendwann … ansonsten darf man ruhig auch sehen, wie die Anfänge dieses Blogs waren und die Route durch Irland kann man ja dennoch gut nachvollziehen.

Here we go!

 

Art der Reise: Rundreise mit Mietwagen

Unser Route:

Berlin – Dublin – Clifden – Connemara Nationalpark – Galway – Lisdoonvarna – Lahinch – Ennis – Limerick – Listowel – Tralee – Halbinsel Dingle – Halbinsel Iveragh – Glengariff – Halbinsel Beara – Dublin – Berlin

Reisezeit: Sommer 2013

Reisedauer: 1 reichliche Woche

Tag 1: Ist kurz und überschaubar. Nach getaner Arbeit kommen wir Freitag abend in Dublin mit einem Flieger von Air Lingus an. Zeitsparend übernachten wir, übrigens überraschenderweise doch recht ruhig, direkt am Flughafen.

Tag 2: Nicht ganz unkompliziert empfangen wir unseren Mietwagen. Obwohl sämtliche Versicherungen bereits im Vorfeld abgeschlossen sind, versucht man uns noch eine weitere aufzuschwatzen. Außerdem versucht man uns einen Benziner auszuhändigen, obwohl im Internet als Diesel gebucht. Also – aufgepaßt beim Empfang des Mietwagens. Linksverkehr. Es geht aus dem Parkhaus direkt auf die Route gen West. Clifden im County Galway ist als erstes Ziel geplant. Bei leichtem Nieselregen – wie überraschend 😉 fahren wir ziemlich entspannt auf der Autobahn. Wir checken ein in ein idyllisch – nämlich mit Blick auf den Nordatlantik – gelegenes Bed&Breakfast an der Lower  Sky Road. Das Rockmount House B&B. Schnell Einweisung durch die, hm, wie heißt sie eigentlich – die Herbergsmutter? Jedenfalls bekommen wir, aufgrund unseres geplanten 2nächtigen Aufenthaltes, was wohl schönste Zimmer – Raum Nummer 2 und sollen auf einer Liste ankreuzen, in welcher Variation wir morgen früh unser Ei wünschen. Mit Lachs oder einfach nur gebraten, gerührt oder doch ein Obstteller. Dann geht es direkt auf den Coastel Walk, welcher über einen Privatweg direkt hinter dem Haus in wenigen Schritten zu erreichen ist. Hier machen wir unsere erste Erfahrung – Küstenwege sind in Irland so gut wie nie abgesperrt. Es besteht also durchaus Absturzgefahr, wo an einigen Stellen auch mehr oder weniger indirekt darauf hingewiesen wird. Doch dazu später. Abendessen dann im Zentrum Clifden. Mc Cullens heißt das Lokal.  Traditionelles Stübchen. Clifden ist eine Kleinstadt, beschaulich, typisch irische Architektur und natürlich überall Werbung für Livemusik.

Tag 2: Nach einem wirklich liebevoll zubereitetem Frühstück fahren wir los Richtung Connemara Nationalpark. Einer der 6 Nationalparks in Irland. Wir parken beim Besucherzentrum in Letterfrack und machen uns auf eine der wirklich gut ausgeschilderten Wanderungen. Wir klettern in die sagenhafte Höhe von 400 Meter auf den Gipfel des Diamond Hill und genießen einen tollen Ausblick über Moor- und Heidelandschaft. Wenn es doch bloß da oben nicht so gestürmt hätte. Zwischenzeitlich dachte ich echt, ich fliege weg und habe mich kurzzeitig entschlossen alle 4 Füße zum Stabilisieren zu benutzen. Grün, sagenhaft ruhig – sehr empfehlenswert. Unsere Route führt uns weiter zum Kylemore Abbey – eine Benediktinerinnenabtei. Wohl die Älteste von Irland. Ursprünglich wurde sie in Belgien gegründet und seit Anfang des 20 Jahrhunderts sind die Nonnen hier ansässig.

Benediktinierinnenabteil Kylemore Abbey

Kylemore Abbey

Nunja. Besuchermagnet quasi. Wir finden tatsächlich zwischen unzähligen Bussen doch noch einen Parkplatz. Sollen wir wirklich da rein? Erst einmal bestaunen wir den wirklich meterhohen Rhododendron, welcher den Parkplatz umsäumt. Hier in Irland gilt diese Pflanze als Plage und zerstört die heimische Flora. Ganz langsam nähern wir uns dem Eingang. Langsam deshalb, weil wir einfach gar keine Lust auf viele Touristen haben. Und hier sind viele Touristen. Ja. Wir Kulturbanausen entscheiden uns genügsam mit eben diesem Blick (siehe Foto) auf die Abtei und werden nicht hineingehen. Wir versuchen es mal mit dem Cafe – doch auch hier, Großgastronomie, laut, voll. Es wird ein ….to go cafe und unsere gute Tat für heute ist die Suche nach dem Besitzer der liegengebliebenen Kamera auf dem Freisitz des Cafes.

Wir besuchen in der Nähe das “Alcock and Brown Memorial” – Monument. Die beiden Piloten waren die ersten, welche erfolgreich einen Nonstop Transatlantikflug ausgehend von Kanada 1919 absolvierten. Danach geht es zurück nach Clifden, wir beschließen den Tag bei einem traditionellen “irish stew”. Ein klassischer Eintopf mit ordentlich Fleischeinlage. Ok – ich bin raus. Für mich gab es vegetarisch. Essen gehen in Irland ist teurer als in Deutschland. Die Küche: vorzugsweise deftige Hausmannskost. Erst in der letzten Zeit wird die Gastronomie durch die sogenannte Fusion-Kittchen durch eingewanderte Köche und damit internationale Rezepte und Speisen bereichert.

Tag 3: Nur kurz streifen wir den Landstrich des Burren Nationalpark. Diese eindrucksvoll bis bizarre Karstlandschaft liegt  auf unserem Weg Richtung Süden. Wir übernachten in Lahinch und kaum angekommen im einfachen B&B, wieder mit Blick auf´s Meer, (Bed & Breakfast) fahren wir direkt weiter zu den Cliffs of Moher (Klippen von Moher). Ja, man könnte natürlich am Besucherzentrum parken, doch das ist relativ teuer (parken um die 12 Euro). Dafür das die Klippen frei zugänglich sind nehmen wir uns doch den Moment Zeit und suchen von Liscanor kommend in den kleineren Straßen links ab der Hauptstraße einen Stellplatz. Und siehe da – ein Privtmann vermietet für 2 Euro einen Stellplatz mit Verweis auf den Coastel Walk. Die am Zaun angebrachte Donation Box ist Vertrauenssache. Schön, das so was noch geht. (also – von Liscannor kommend auf der R478 macht die Straße irgendwann eine ziemlich scharfe Rechtskurve und kurz bzw. in dieser Kurve zweigt Ihr links ab).  Nach wenigen Gehminuten durch Weideland erreichen wir die …. ja …. es gibt kaum ein passendes Wort – außer HINFAHREN … die sagenhafte, atemberaubende Küste. Steilküste. Nicht abgesperrt. Ein schmaler Wanderweg führt wohl 20km entlang dieser Szenerie Richtung Doolin. Warum müssen Männer eigentlich immer bis ganz zum Rand, wenn es irgenwo was zum Runtergucken gibt? Mir jedenfalls ist das echt unheimlich und ich entschließe mich zügig nach vorn schauend zu gehen. Irgendwann werde ich zum Fotoshooting von hinten angerufen …. und boah ….. rutscht mir echt das Herz in die Hose …. mein lieber Reisegefährte steht auf einem Vorsprung. Sind ja nur so 200 Meter unter ihm ….. 🙂  ….puuuuh. Weiterstürze, denn das machen meine Nerven irgendwie nicht mit 🙂

DSC00572

…oh oh…. besser nicht!

Cliffs of Moher Irland

Cliffs of Moher

Küstenwanderung Klippen von Moher / Irland

Coastel Walk Cliffs of Moher / Irland

Nach ca. 7km kommen wir am besagten Besucherzentrum an, natürlich und das ist auch gut so, sind hier eine Menge Leute unterwegs. Zaghaft an der einzigen Absperrung findet man Schilder mit einer Notrufnummer und der Frage: “Do you want to speak?” … nett gemeint und ich bin mir sicher, dass man nicht über die Schönheit des Gesehenen sprechen möchte. Uns zaubert es trotz der Brisanz des Themas ein Lächeln auf die Lippen. Wenige Boote cruisen in der Dämmerung, vermute sie beobachten die Küste oder mögliche gewollte oder ungewollte Abstürze. Laut Reiseführer erwischt es wohl jedes Jahr ein paar Touristen, welche bei der Suche nach dem schönsten Motiv doch noch mit dem Rücken zum Wasser doch noch einen und noch einen Schritt machen … und zack. Also – Vorsicht geboten, dann kann dort rein gar nichts passieren. Ein unglaubliches Naturschauspiel diese Klippen. Ich bin total verzaubert, nie etwas vergleichbares gesehen. Irgendwie sowas wie Dankbarkeit macht sich in mir breit, so einen tollen Ort entdeckt zu haben. Doch schnell wird es wieder rational und irdisch – wir haben Hunger und finden wohl einen der besten “fish&chips take aways” der Gegend. In Liscannor eigentlich direkt an der Hauptstraße. Der Laden heißt “Bay Fish&Chips” – Main Street. Hausnummern gibt es in Irland nicht. Riesenportion echt gute Pommes, fangfrischer Fisch. Empfehlenswert.

Tag 4: Unsere Tour Richtung Süden führt uns durch Ennis. Eine Stunde reicht uns um die farbenfrohe Architektur auf uns wirken zu lassen. Kaffee, Kuchen und weiter. Schließlich haben wir noch einen weiten – gefühlt weiten Weg vor uns. Auch wenn laut Kilometerangaben der Weg gar nicht so weit erscheint. Die kurvenreichen, schmalen und auch oft sehr welligen Straßen wollen gemütlich befahren werden. Randstreifen bestehen doch des öfteren aus meterhohem Bewuchs, fehlender Mittelstreifen erfordert einiges an Fahrgefühl. Mich jedenfalls hat es ordentlich müde gemacht, diese Straßen zu befahren. Gut also, sich abzuwechseln beim Fahren. Unterwegs machen wir einen Abstecher zum Carrigafoyle Castle. Natürlich klettern wir in den Resten dieser Burg ein wenig rum und haben beim wunderbaren Ausblick über die Mündung des Flusses Shannon ein Gefühl, wie es sich wohl vor paar hundert Jahren bei der Belagerung und Eroberung hier zugetragen haben könnte.

Kerry Carrigafoyle Castle

Carrigafoyle Castle / County Kerry

Carrigafoyle Castle Irland

Carrigafoyle Castle Irland

Über Tralee gelangen wir auf die Halbinsel Dingle und fahren direkt durch bis zum Ort Dingle. Nebel umgibt uns, sodaß wir, in unserem nächsten B&B eingecheckt – die Küste, welche sich ca. 80 Meter vor dem Haus befindet nicht sehen können. Wir wohnen außerhalb des Stadtzentrums von Dingle und fahren deshalb zum Essen in die Stadt. Wir landen, na wo sonst in Irland, in einem Pub. Was ist man einem Pub? Natürlich Burger mit Pommes. Und die Vegetarier – wie so oft in Irland – eine vegetarische Lasagne. Ganz ok. Typisch für die Halbinseln in Irland – es gibt oft eine kreisförmig angelegte Autofahrstrecke umd die Halbinsel (also hier: Ring of Dingle) und eine Wanderstrecke – hier also der “Walk of Dingle Way”

Tag 5: Es hat etwas aufgeklart und wir machen uns auf – zum Slea Head Drive. Diese ca. 30 km lange Panoramastraße bleibt uns leider zum Teil ob der doch wieder aufziehenden Wolken verborgen. Nichtsdestotrotz nutzen wir einige Haltepunkte. Kleinere Wanderungen führen durch Schafsweiden mit Unmengen von Schafsknödeln, an malerische Buchten oder Ausblicke.

Slea Head Drive / Dingle / Irland

Slea Head Drive Halbinsel Dingle

Ob des heutigen Feiertages finden wir uns ohne Widerstand im “Tree House Cafe” in Dingle ein und lassen es uns bei Kaffee und typisch irischem Kuchen richtig gut gehen. Und weil dem noch nicht genug ist – oha – gibt es Abendessen im Restaurant mit Stoffservietten 😉 …. ja – so eine Geburtstagsreise darf schon ein wenig gefeiert werden – wir sind mit unserem Geschenk in dieser Form an uns selbst absolut glücklich und zufrieden. Die Stadt Dingle eignet sich gut, um ein wenig zu shoppen. Viele kleine Lädchen und farbenfrohe Häuschen in ebenso kleinen Gassen laden zum Bummeln, Verweilen, Probieren ein. Nicht vergessen zu erwähnen sollte man das Prachtstück und damit wohl wichtigsten Bewohner dieser Stadt. Die bronzene Statur des Delphin Fungi – welcher seit vielen Jahren vor der Küste Dingles lebt.

Dingle

in Dingle / County Kerry

Dingle

in Dingle / County Kerry

Auf der R561 fahren wir in Richtung runter von Dingle – und nehmen noch einen Abstecher auf die Halbinsel Inch. Hier gibt es einen der schönsten Badestrände der Halbinsel. Fast weißer Sand, flaches Wasser, leichter Wellengang – doch heute – ja – Regen der fast waagerecht fällt. Nur kurz können wir aussteigen und ahnen schon, wo wir morgen sein werden. Ganz interessant ist hier, wo die zwei Halbinseln doch recht nah zueinander liegen – die jeweils beidseits vorhandenen Halbinseln, welche in der Mitte schon fast zusammengewachsen sind. Irgendwann kann man dann vielleicht rüberlaufen 🙂 ….aber das wird noch ein wenig dauern.

Inch Beach Dingle

Inch Beach / Dingle

Tag 6: Der berühmte “Ring of Kerry” … auf der Halbinsel Iveragh. Da sind wir. 179 km werden wir fahren. Ganz entgegen unserer angelesenen Erwartung in einer Kette von Autos zu trossieren, dürfen wir doch recht angenehm dahinzuckeln. Zunächst finden wir das Gegenstück zum Inch Beach. Ein wunderschöner menschenleerer Strand, nur ein Reiter kommt vorbei. Idyllisch. Liegt wohl daran, dass auch heute kein Badewetter ist. Den Parkplätzen hier nach zu urteilen, dürften es ab und an ein paar Touristen mehr sein. Wenig später finden wir einen weiteren Coastel Walk. Muß bezahlt werden, da auf Privatland. Nicht zu vergleichen mit den Cliffs of Moher, da sehr kurzer Weg an der Küste – trotzdem schön und sehenswert.

Wir verlassen den Ring of Kerry um auf dem Skellig Ring weiterzufahren. Bis zur westlichsten Spitze wollen wir uns vorarbeiten. Wir fahren immer kleinere Straßen und kommen zum Dörfchen Ducalla. Fast schon wollten wir umdrehen – doch wir fuhren weiter. Ein Monument gibt es zu bestaunen, herrliche Küste auch. Doch das ist es nicht, was uns in den Bann zieht. Sondern ein kleiner, scheinbar aus dem Nichts auftauchender Wanderweg – der “Bolus Head Looped Walk” lädt uns ein, ein wenig dieses abgeschiedene Fleckchen Erde per Fuß zu erkunden. Was bei 3h ist auf der Karte für die 9km angesetzt, 270 Höhenmeter sind auf Weideland zu überwinden. Sehr geile (entschuldigt dieses Wort) Wanderung. Der Aufstieg entland der Steilküste. Die ganze Zeit direkter Blick auf mehr oder weniger steile Küstenabschnitte, Brandung oder offenes Meer. Schafe. Und natürlich die Skelligs. Vorgelagerte Felsen im Wasser. Unbedingt machen – falls Ihr zufällig mal in Irland seid 🙂 (Was zu trinken mitnehmen – der letzte Teil des Aufstieges ist echt anstrengend – da stetig ….)

Ducalla Wanderung

Bolus Head Loop Walk / Halbinsel Iveragh

Natürlich wird man irgendwann dann doch mal müde, das heißt, nach dieser Wanderung sind wir positiv müde und haben eigentlich zunächst genug von dieser Halbinsel gesehen. Lange Fahrt nach Glengariff. Kleiner Stadtbummel (weil kleine Stadt) und Spaziergang im Sonnenuntergang auf dem Coastal Woodland Walk – dann Übernachtung in Glengariff.

Tag 7: Wir haben nicht viel Zeit  doch wir wollen es wissen. Der “Ring of Beara”. Fast ohne Aussteigen. Einmal rumdüsen – sehr geniale Aussichten. Wunsch nach mehr doch die Zeit drängt – denn irgendwann am Ende des Tages haben wir in Dublin ein Hotel gebucht – einmal quer durch´s Land.  Fast würde ich diese Runde als Geheimtipp einstufen. Möglicherweise sogar mit Übernachtung um westlichen Ende der Insel. Naja  vielleicht ein anderes Mal …

Ring of Beara / Irland

Ring of Beara / Irland

Oha …. quietsch, drängel, lärm … wir sind in Dublin. Wollen wir das? Vor der Reise schon. Jetzt stellen wir fest, dass wir mit dieser dicht besiedelten Stelle – nicht viel anfangen können. Zimmer zum Hof, Geräusche des Abluftrohres, möglicher Zimmerwechsel, Diskussion …. och nö. War das schön in den familiengeführten, meist mit Ausblick auf´s Wasser Bed&Breakfast´s.  Wir sind ja nur einmal hier – also hau ruck …. ab in den roten Bus und eine Rundfahrt mitgemacht. Ganz ok. Einige der Sehenswürdigkeiten angeschaut – wieder Kulturbanausen – nur von außen. Nicht mal die Guiness-Brauerei mit Ihrer Aussichtsplattform über der Stadt hat es geschafft uns “einzuloggen” …. dann auch noch eine Demo. Nein – Dublin hat uns in diesem Moment nicht überzeugt – aber einfach nur, weil wir es am Ende unserer “Naturreise” als Kontrastprogramm nicht wollten und brauchten. Sonst ist es mit Sicherheit eine Reise wert.

FAZIT ZUR REISE: Wenn auch Du ab und an absolute Natur, Pflanzenvielfalt und Ruhe suchst – dann ab nach Irland. Nach dieser Woche fühlten wir uns sehr entspannt. Wenn Ihr Dublin anschauen wollt, dann am besten zu Beginn der Reise. Für uns hat es nicht so gut gepaßt, direkt nach so viel beeindruckender Natur in eine quierlige Hauptstadt zu kommen. Das Anmieten eines Wagens ist absolut sinnvoll, denn in viele Ecken, die wir spontan und schnell zwischendurch besucht haben, fährt kein Bus.