Tripp Tipp

Mittelalterliches Morlaix zu Fuß entdecken

Lesedauer 11 Minuten

Manchmal kommen die Dinge anders als man denkt und unser Besuch in Morlaix hält dafür eine schöne Story parat. Im Herbst 2023 klappern wir mit dem Camper die französische Küste ab und schaffen sogar noch eine Stippvisite in der Bretagne. Die Wahl hier fiel unter anderem auf das mittelalterliche Städtchen Morlaix. Mein Plan für den Besuch des Städtchens war eigentlich, ein paar der berühmten Laternenhäuser und überdimensionalen Graffitis zu finden, doch dann geschah noch eine Menge mehr. Zieh´ Dir ein paar bequeme Schuhe an, Morlaix hält eine schöne Steigung parat und los geht´s. (kleiner Hinweis noch: die Stadt war aufgrund der Enge einiger Gassen schwer zu fotografieren – deshalb gibt es in diesem Blogbeitrag außergewöhnlich viel Hochformat, auch wenn ich weiß, dass dies nicht unbedingt ideal für einen Blog ist.)

Bisschen Vorgeplänkel zu Morlaix

Morlaix, dessen Ortsnamen mich als in Brandenburg lebende Sächsin einlädt, es schön breit als „Mohrleichs“ zu sprechen, tönt in Landessprache natürlich wesentlich feiner. Lass uns in diesem Beitrag bitte durch „Mohrläss“ wandern.

Diese französische Gemeinde zählt laut Wikipedia 14709 Einwohner, liegt in der westfranzösischen Region Bretagne und im 29. von 101 Verwaltungsgebieten, im Département du Finistère.

Der Ort wird sowohl vom gleichnamigen Fluss Morlaix als auch dem französischen Hochgeschwindigkeitszug TGV durchquert. Berühmt ist Morlaix vor allem für seine mittelalterlichen Laternenhäuser, auf die komme ich später noch. Touristen wie mich zieht das Städtchen durch eine Vielzahl von Graffitis an.

Na gut – das ist alles ein bisschen trocken, oder? Fahren wir jetzt einfach mal rein. Und die größte Aufregung, mit einem Camper und sei es auch nur ein kleiner Camper, in eine Ortschaft reinzufahren ist immer: Wo lasse ich das in meinem Frauengefühl einem Bus gleichende Auto? Und siehe da…

Parken mit dem Camper in Morlaix

Über die App „Park4Night“ finden wir eigentlich immer campergeeignete Stellflächen. Der Parkplatz in der Straße „Rue de Brest“ in Morlaix überrascht dennoch – denn er weist mit der Beschriftung „reserve camping cars“ unübersehbar deutlich aus, dass diese Stellflächen explizit für Campingfahrzeuge bereitgestellt werden (immer wieder kommt es nämlich vor, dass PKW´s Stellflächen als solche nicht erkennen und dann die schönen geräumigen Parkplätze wegschnappen.)

So. Hier in Morlaix jedenfalls ist das Parken mit dem Camper sehr entspannt.

parken mit dem Camper in Morlaix
Parken mit dem Camper in Morlaix

Wir stellen unser Auto kostenfrei ab und begrüßen die dicke Katze, welche es sich in einer Kiste auf dem Amaturenbrett im Nachbarcamper bequem gemacht hat.

Zu Fuß in die Altstadt von Morlaix

Endlich geht´s los – wir laufen die Rue de Brest entlang in Richtung Altstadt. Schon wenige Meter später finde ich das erste Graffiti. Großartig! Spontan hätte ich es Flaschenpost genannt – und halt dich fest, die Recherche ergibt: Es heißt „Flaschenpost“ und wurde vom balinesischen Künstler Wild Drawing im Zuge der MX-Arts-Tour gemalt. Jährlich kürt die Webseite www.trompe-l-oeil.info das schönste Wandgemälde in Frankreich – die Flaschenpost hat es im Jahr 2022 zum schönsten Graffiti geschafft. Zu Recht wie ich finde.

Der Künstler selbst schreibt, dass immer mehr Menschen in ihrer eigenen Flaschenwelt gefangen sind. Niemand höre auf ihre verzweifelten Bemühungen um Kommunikation. Ein wirkliches starkes Fresko!

Graffiti in Morlaix
Graffiti „Flaschenpost“ in Morlaix

Die Laternenhäuser von Morlaix

Fachwerkhäuser ziehen magisch an und so sind wir natürlich neugierig auf die berühmten und sogenannten Laternenhäuser von Morlaix. Das Wetter ist ehrlich gesagt bescheiden und die Stimmung, welche Morlaix auf uns an diesem Montag morgen ausstrahlt eher düster, traurig, verlassen. Marcus ist permanent um die nächste Häuserecke verschwunden, ihm hat der Ort zunächst überhaupt nicht gefallen. Es sind nur ganz wenig Touristen und ebenso wenig Einheimische unterwegs.

Trotzdem möchte ich dem Städtchen die Chance geben. Wir erreichen den Place du Allende und hier banne ich zugegeben mehr schlecht als recht das: Maison also Haus der Duchesse Anne in meine Foto-App. Entgegen der Infotafel hat das eigentlich als Museum fungierende Haus leider nicht geöffnet. Ich hätte ja schon gern mal in solch ein Laternenhäuschen reingeschaut, dessen Namensgeberin einst Herzogin der Bretagne war.

Stattdessen schaue ich kurz auf die augenscheinlich geschnitzten Heiligenstatuen, die sich wacker über die Jahrhunderte an die Fassade geklammert halten. Da wo einst Pferdewagen die damalige Hauptstraße entlangfuhren, reiht sich nun modern an historisch, parken stimmungsbombend überall PKW und suchen morgendliche Touristen (also wir) vergeblich nach einem Snack.

Die Fachwerkhäuser sind dennoch schön anzusehen und deshalb zeige ich hier mal noch eines vom Place de Allende. Wenn du ganz aufmerksam auf das Foto schaust, siehst du auf der linken Seite des Bildes das eigentliche Highlight von Morlaix schon ein wenig blinzeln. Gleich geht´s los, wir haben noch einen Fußweg von etwa 5 Minuten bis dahin.

Haus am Place de Allende / Morlaix
Fachwerkhaus am Place de Allende / Morlaix

Noch mehr Graffitis, Details und Laternenhäuser in der Altstadt von Morlaix

Doch bis wir das eigentliche Tourihighlight von Morlaix lüften, hüpft erst mal mein Herz, denn nun findet sich unweit vom Place de Allende noch ein Graffiti. Es ist vom Künstler Rast und heißt „Reiseroute“. Für seine Werke lässt er sich gern von den Gesichtern der Welt inspirieren.

Die leicht bedrückende Stimmung der Stadt äußert sich sogar in dem einen oder anderen Ornament. Wie passend ist das denn an diesem grauen Morgen? Für ein paar Augenblicke dieses Fotos hat die Sonne sich durch die Wolken gedrängt.

Wir schlendern die Grand Rue weiter. Unser nächstes Zwischenziel ist wieder eines der traditionellen Laternenhäuser. Das La Maison á Pondalez. Wie ich es eingehend schrieb, sind die hohen schmalen Fachwerkhäuser von Morlaix aufgrund der recht schmalen Gassen schwer zu fotografieren. Dazu kommt, dass die wenigen Touristen, die auch gerade den Ort durchschlendern, natürlich immer mitten im Bild stehen. Ich fluche… nichts ahnend, wie sich der Spaziergang noch entwickeln wird.

Auch dieses Museum hat geschlossen, besticht aber auf jeden Fall durch jahrhundertealtes Fachwerk, geschnitzte Fassadenfiguren und garantierte Nackensteife beim längeren Betrachten.

La Maison à Pondalez / Morlaix
La Maison à Pondalez / Morlaix

Der Blick zurück in die Grand Rue

Vorbei am schicken Fachwerkhaus, endet auch fast schon die hübsche alte Gasse Grand Rue. Es lohnt sich immer und überall einfach mal umzudrehen und siehe da – noch ein Graffiti. Plötzlich vergeht alles Mittelalterliche und wir tauchen in die fantasievolle Welt der Elfen ein. Die bronze-braune Hautfarbe im Gesicht, das Geweih auf dem Kopf und der grün schimmernde Hintergrund lässt darauf schließen, dass es sich hier wohl um eine Waldelfe handeln muss.

„Ellarian“ nennt der Künstler Akhine dieses Werk. Hat er sich hierbei von der Kultserie „Game of Thrones“ inspirieren lassen? Nichts genaues lässt sich hier herausfinden. Das ist wohl so in der Kunst, dass wir mit einer gewissen Interpretationsbreite leben müssen.

Ellarian von Akhine / Streetart Morlaix
Ellarian – von Akhine / Morlaix

Gar nicht weit von hier, wartet ein nächstes wirklich einzigartiges Wandgemälde auf uns.

Brigitte Fontaine Morlaix

Natürlich wussten wir vor Ort nicht, dass es sich bei der abgebildeten Frau um Brigitte Fontaine, eine französische Sängerin, Schauspielerin und Schriftstellerin, die 1939 in Morlaix geboren wurde, handelt. Gemalt von ZAG, schmiegt es sich in eine eher unscheinbare Gasse.

Die Webseite trompe-l-oeil.info gibt an, dass es sich bei dem Papierbündel in ihrer Hand um ein Bündel Minuten handeln soll (danke für die Erklärung, da wäre ich echt nicht drauf gekommen) und der ausgestreckte Finger (wohl die persönliche Note des Künstlers ZAG), spricht für sich.

Brigitte Fontaine von ZAG

Brigitte Fontaine vom Künstler ZAG

Und wie wir uns trotz des Stinkefingers eben doch nicht so schnell aus Morlaix verpisst haben

Just an dieser Stelle, wo wir künstlerisch darauf hingewiesen wurden, das wir uns trollen sollten (wenn es uns schon nur so semi gefällt – Anmerkung der Redaktion 😉 – verharren wir dann bestimmt eine halbe Stunde im Angesicht dieses tollen Kunstwerkes.

Wie das?

Ein Buch liegt auf einer kleinen Mauer. Es ist ein Reiseführer vom Michael Müller Verlag. Eindeutig identifiziere ich, dass es sich um deutsche Leser handeln muss. Das Ehepärchen, was schon seit geraumer Zeit mit uns durch die Gassen schnorkelt – und mich bei dem einen oder andern Bild hat fluchen lassen, entpuppt sich als äußert bretagneliebend und heute dem Ort Morlaix eine zweite Chance gebend.

Tja und so sind es immer wieder die Begegnungen mit Menschen, die das Leben so lebenswert werden lassen… wieder einmal bewahrheitet sich dieses Zitat von Guy de Maupassant, übrigens ein französischer Schriftsteller.

Lückenhaft hatte ich recherchiert, dass es einen besonderen Aufstieg in Morlaix geben soll. Nachdem wir eine ganze Weile über Gott und die Welt gequatscht haben, entschließen wir uns, das Highlight von Morlaix nun gemeinsam zu entdecken. Und schon stehen wir hier: Vor dem irren Viadukt von Morlaix – eigentlich der Ort, weshalb es sich neben den tollen Graffitis unbedingt lohnt, diese Stadt zu besuchen.

 

Der Aufstieg auf den Viadukt von Morlaix

Vielen Touristen ist gar nicht bewusst, dass man auf das pompöse Bauwerk aufsteigen kann. Zu viert erklimmen wir nun zunächst die Anhöhe und gehen auf Erkundungsgang, denn auch uns ist noch nicht so ganz klar, wie weit wir kommen werden.

Wenn auch du dich fragst, von wo eigentlich der Aufstieg erfolgt, dann gehe einfach zur Kirche St. Melaine. Wie auf dem Foto hier unten abgebildet zweigt rechts die winzige und sofort ansteigende Fußgängergasse ab. Die Gasse heißt Ven. aux Prêtres und bei Google kannst du auch einfach Venelles de Morlaix eingeben, dann landest du auch dort.

 

Allein die Gasse ist einen Blick wert. Gefühlt machen wir eine kleine Zeitreise. Wie du auf dem Foto siehst, ist der Weg ansteigend und ein paar Stufen sind zu meistern. Ein kleines Geländer ist vorhanden.

Und weil ich den Weg so toll fand, zeige ich hier einige Impressionen.

der Weg, der uns zum Viadukt führt, Blick auf die Kirche St. Melaine

Auf dem Weg nach oben entdecken wir diese tolle Tür! Hier kannst du übrigens sehr schön das typisch bretonische Mauerwerk, den geschichteten Granit sehen.

das typisch bretonische Mauerwerk – geschichteter Granit, die Türeinlässe und eine rustikale Tür…

Etwas Höhe ist erklommen – ein schöner Blick auf die Kirchturmspitze der Kirche St. Melaine.

Der Blick nach oben lässt den Viadukt in greifbare Nähe rücken.

Und an dieser Stelle, jetzt wo wir ohnehin schon fast da sind – entdecke ich das erste Hinweisschild auf den Rundweg Circuit des Venelles.

So – bitteschön! Da ist der Viadukt „Le viaduc ferroviaire“ – der Viadukt von Morlaix. Allein für diese Draufsicht hat sich das Hochschnaufen gelohnt. Doch irgendwo hatte ich eigentlich gelesen, dass man drüber laufen kann.

Jetzt profitieren wir vom fließenden Französisch unserer neuen Bekannten. Wir fragen einen Einheimischen, wie und wo es nun auf diesen Viadukt geht. Und siehe da, an der kleinen Eingangstür sind wir vorhin glatt vorbeigelaufen. Wir gehen also ein Stück zurück, durch das Tor durch und ein paar Stufen hinunter…

Was für eine Freude, als wir an dieser Stelle ankommen. Und was für ein Fotomotiv… die vielen Durchgänge durch die Pfeiler des Viadukts. Ganz langsam schlendern wir durch den ersten, durch den nächsten und den übernächsten…. ein toller Moment. Und was besonders verrückt ist – wir sind zu viert allein hier oben. Das kann ich kaum glauben.

Morlaix präsentiert sich von oben und es ist einfach nur nett. Der Viadukt ist übrigens 58 Meter hoch und 292 Meter lang. In nur 2 Jahren hat man ihn hier zwischen 1861 und 1863 gebaut. Nur ein Jahr später, 1864, rasselt der erste Zug drüber.

Im Bauwerk wurden 11.000 Tonnen Granit, sowie 74.000 Tonnen Sand, Erde, Kies und Schutt verbaut. Darüber hinaus 2500 Kubikmeter Holz und 43.000 Tonnen Eisen. Mächtig gewaltig, oder? All das wurde von 2000 Arbeitern verbaut – nur damit wir heute einen schönen Ausblick genießen können (träumt das Bloggerherz). Vielmehr war der Viadukt Ausdruck des Fortschritts, der französischen Modernisierung, um die Wirtschaft voranzutreiben.

Hier kommt nun ein Blick von oben in die Gasse über die wir uns dem Viadukt genähert haben. Wenn du ganz genau hinschaust, erkennst du die Werbetafeln, vor allem die rote an der kleinen Gasse wieder. Auch den roten Mülleimer, sowie die über der Straße hängende Lampe findest du auf beiden Fotos.

Von oben haben wir einen fantastischen Blick auf den Place de Otages. Ganz hübsch ist der Platz von Bäumen gesäumt. Das querstehende Haus im Hintergrund ist das Rathaus von Morlaix.

Etwas ungemütlicher wird es, wenn man sich „Place de Otages“ übersetzt. Dann heißt der Platz unschönerweise „Geiselplatz“. Das macht neugierig. Fündig werde ich auf der Seite bretagne-tip.de, wo ich erfahre, dass dieser Platz an die Hinrichtung bretonischer Geiseln erinnern soll.

Keine geringeren als meine früheren Landsleute, die deutschen Besatzer, die Väter der Väter und Mütter sozusagen – die Großväter und Urgroßväter derer, die heute ihre eigene Verwirrung nicht verstehen – sie waren es, die in diesem hübschen Örtchen Morlaix wie auch überall noch an den Küsten und in Städten von Europa Schaden angerichtet haben.

(Ja, an dieser Stelle möchte ich nochmals betonen wie überrascht ich war, mit welcher Offenheit und Freundlichkeit die Franzosen uns begegnet sind. Ich hatte vor unserer Reise was ganz anderes erwartet. Das nenne ich psychischen Fortschritt).

Ich glaube, ich bin ein wenig abgeschweift – hier einfach mal der Blick auf den Place de Otages in Morlaix.

Auf der anderen Seite schaut es übrigens etwas bunter aus. Ein Rummel ist gerade am Start.

Den Abstieg nehmen wir auf der anderen Seite des Tals, hier warten nun einige aber durchaus gut gehbare Stufen auf uns.

Kurz nach dem Abstieg findet sich mal wieder ein Graffiti – in der Stadt sind weit mehr verborgen, als ich euch hier gezeigt habe. Die Zeit war für uns zu kurz, alle Graffiti von Morlaix abzulaufen. Aber dieses hier nehmen wir noch mit:

Wieder ist es ein Werk von ZAG – dieses Mal hat er sich von einem Werk Gustav Klimts inspirieren lassen. Ziemlich ähnlich zu Klimts Werk Hygieia, sehen wir eine Krankenschwester, welche eine güldene Medizinschlange über dem Arm trägt. Ganz oben im Bild soll er die Regenbogenflagge zu Ehren des ersten Pridemarsches von Morlaix verewigt haben.


Wohl wissend, dass wir uns gleich von unseren sehr netten Urlaubs-Bekannten verabschieden müssen, trödeln wir noch gemeinsam über den Plage de Otages, schießen ein letztes Bild von unten vom Viadukt. Das ist im Prinzip das einzige Foto, was ich gemacht habe – wo die Fußgängerebene sichtbar ist. Wie ihr seht, wäre auch das ein guter Platz zum Parken, falls ihr mit dem Auto kommt.

An dieser Stelle sagen wir ein recht herzliches danke an die beiden Mitreisenden für diese wohl ungefähr 2 schönen Stunden, die wir unseren Weg durch die Bretagne, durch Morlaix geteilt haben. (aus reinem Persönlichkeitsschutz teile ich weder Namen noch Fotos). Ganz locker sind wir über Facebook noch verbunden. Reisebegeistert wie die beiden sind, stand nach der Bretagne noch Botswana auf deren Plan. Für ein Gastbeitrag ist hier auf meinem Blog immer Platz!

So – wieder einmal bleibt mir nur, mich recht herzlich auch bei dir zu bedanken, dass du dich auch heute durch die virtuelle Länge von Morlaix gestöbert hast, diese schönen Momente mit mir virtuell geteilt hast.

Ich reise gern, ich berichte gern – und ich freue mich wie irre, wenn die Beiträge gelesen werden. Falls du es bis hierhin geschafft hast – schreib mir gern ein Kommentar, wie es dir in Morlaix gefallen hat!

Bis die Tage – bis zum nächsten Beitrag!

 

 

Autorin: Sandra Hintringer

 

 

Weitere Infos:

  1. Parkplatz / Campingparkplatz Morlaix / Aire de Camping Rue de Brest
  2. Museum „La Maison de Duchess Anne“ / Rue du Mur 33 / Eintritt 2,50 Euro

 

 

Quellen: 

Goldene Street-Art 2022 (trompe-l-oeil.info)

TourTipp: Laternenhäuser von Morlaix | Frank @ MyBenke.org (hier kann man auf den Fotos einen Blick ins Innere der Laternenhäuser werfen)

Wandgemälde von RAST in Morlaix, Frankreich (6 Fotos) | STREET-ART-UTOPIE (streetartutopia.com) (unter anderem eine tolle Ansicht auf die Dächer von Morlaix sowie das Mural Reiseroute von Rast)

Bretagne Geschichte: Zweiter Weltkrieg und danach (bretagne-tip.de)

MX Tour de Morlaix 2023 // Christian Julia Fotos (christianjuliaphotos.fr)

 

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